«Das ist eine sehr interessante Fallserie», sagt der Migräne-Spezialist und SKG-Vize-Präsident Prof. Dr. med. Christoph Schankin, leitender Arzt an der Klinik für Neurologie des Inselspitals in Bern. Weil die CGRP-Antikörper relativ neu seien, müsse man bei breiter Anwendung mit seltenen Nebenwirkungen rechnen.
Auch die Migräne-Expertin Prof. Susanne Wegener, leitende Ärztin an der Klinik für Neurologie des Universitätsspitals Zürich, sieht dies ähnlich. «Theoretisch wäre das denkbar, aber Gründe für sexuelle Dysfunktion sind komplex.» Hormonelle, physiologische und psychologische Faktoren würden eine Rolle spielen.
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